Wir benötigen für ein „Backen“ ca. 6 Karren Holz (möglichst kein Eichenholz, wegen der Blausäure)
Anzünden unter kompetenter Leitung
Anzünden des Holzes im Brennraum
Nachdem wir in gemütlicher Runde mehrfach Holz nachgelegt haben, drosselten wir die Luftzufuhr und das Abgasrohr auf ein Minimum
und legten erst am nächsten Morgen ab 8 Uhr wieder Holz nach.
Leider war die Glut komplett abgebrannt und wir mussten neu anzünden
Das Probebacken kann beginnen ..
Als erstes musste die Glut aus dem Brennraum geholt werden
und der Brennraum von Ascherückständen gesäubert werden
Dann ging es los mit Teig ausrollen, belegen und in den Ofen schieben.
Alle waren gespannt auf das Ergebnis
Rosinenbrötchen
Flammkuchen
Butterkuchen
Spaziergänger konnten auch einmal probieren
In gemütlicher Runde probierten wir uns durch die Backwaren
Im Anschluss musste alles wieder gesäubert werden
Das Dorffest mit unserer Backunterstützung kann kommen …
Vielen Dank für die fleißigen Helfer und die Holzspenden
Bilder: Angela Ridder, Laura Heitmüller, Lothar Klingenberg
Text: Dr. Stefan Dreesmann und Lothar Klingenberg