Nach vielen Planungen und Warterei lag dann endlich die Baugenehmigung vor – wir konnten anfangen mit dem Bauen:

Wir waren nach so langer Zeit froh endlich starten zu können.
Darauf haben wir mit Sekt angestoßen.


So sah das Grundstück vor Baubeginn aus:


Als Erstes musste das Grundstück und damit das Gebäude eingemessen werden:


Dann kam von unseren Kümmeren der Vorschlag – wir brauchen eine Baubude!
Ganz spontan wurde dann eine Baubude von Eduard Otterstätter gestellt und zeitnah am 6. März 1999 aufgebaut:


Danach wurde mit Bagger die Muttererde abgetragen:


Nachdem die Muttererde abgetragen war, konnten wir Füllsand aus einer Kiesgrube aus Marklendorf mit vielen Treckern mit Anhängern abholen und haben zeitweise die B214 blockiert.


Zwischenzeitlich wurden die Restarbeiten an unserer Baubude vorgenommen und ein provisorisches WC eingerichtet:


Danach wurde das Gebäude für die Streifenfundamente eingemessen:


Im Bauausschuss wurde dann mit Bodo Bippus die weiteren Schritte bzgl. der Streifenfundamente festgelegt:


Dann war es wieder Zeit für ein neues Info-Blatt. Der Text wurde abgestimmt, in Form gebracht und ausgedruckt.
Dann mussten alle 120 Exemplare geschnitten, gefaltet und von Georg (Schorse) und Rosemarie Möglin im Dorf verteilt werden:


Hier das 3. Informationsblatt des Bauausschusses:

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